..::Jutta Peter und Moni::..
Jutta, die 25 jährige Börsenmaklerin steht nackt vor dem großen Spiegel in ihrem Schlafzimmer und massiert mit beiden Händen ihre vollen apfelförmigen Brüste. In der Mitte ihrer fünfmarkgroßen dunkelbraunen Warzenhöfe wachsen die Knospen heraus. Ihre Handflächen streichen an ihren Seiten abwärts zu den breit ausladenden Hüften und treffen sich in der Mitte ihres Unterbauches über ihrem dunklen Haardreieck. Sie dreht sich nach links und streckt ihre Arme nach oben. Jutta liebt ihren schlanken Körper mit den knospigen Brüsten und mit dem runden, festen Knackarsch. Sie greift zu dem hellgrünen Shortyhöschen, das auf ihrem Bett liegt und zieht es an. Sie trägt nur diese durchsichtigen Seidenhöschen mit offenen Beinen unter ihrem kurzen Rock, der bis zur Mitte ihrer Oberschenkel reicht, weil sie die geheimen Stielaugen der Männer liebt, wenn in Sitzposition ihr Haarvlies zwischen Schenkel und Höschen hervorblitzt. Die grüne Seidenbluse trägt sie ohne BH darunter, so dass sich die kecken Brustspitzen deutlich abzeichnen.

Es ist Sonnabend, der Tag, an dem Jutta stets das Cafe Paris am Marktplatz ihrer kleinen Stadt aufsucht. Sie genießt die warmen Sommernachmittage bei Eis und Kaffee, an denen sie den Passanten zusehen kann. Sie parkt ihre Mercedes A-Klasse in der Nähe des Cafes, findet einen Zweiertisch direkt am Bürgersteig und bestellt sich wie immer ein großes Eis mit Sahne und ein Kännchen Kaffee. Ihren Stuhl rückt sie schräg vom Tisch ab und zieht ihren bereits kurzen Rock soweit nach oben, dass ihre Oberschenkel von der Sonne beschienen werden. Ihr von einer dunklen Sonnenbrille verdeckter Blick streift zu den Passanten, die an ihr vorbeihasten. Besonders angetan haben es ihr schlanke Männer mit knackigen Ärschen und sichtbar gut gefüllter Hosenvorderseiten. Das schönste Exemplar von ihnen darf dann heute Nacht in ihren Gedanken zu Gast sein, wenn sie ihrem Fingerorgasmus entgegen lechzt. Jutta ist zur Zeit solo und von gelegentlichen One Night Stands abgesehen, vergnügt sie sich, wenn ihre Muschi juckt, mit sich selbst. äIst dieser Platz noch frei ?“, hört sie eine sympathische Männerstimme. Ihr Kopf ruckt herum und sie sieht einen jungen Mann, ca. 27 Jahre alt, am Tisch stehen, der ihr leichtes Kribbeln in der Magengegend verursacht. äBitte“ antwortet sie. Er nimmt ihr gegenüber Platz und bestellt bei der Bedienung: äDas Gleiche wie diese wunderschöne Frau mir gegenüber“. Jutta fühlt sich geschmeichelt, wendet sich aber scheinbar wieder den vorbei huschenden Passanten zu. Aus ihren Augenwinkeln heraus sieht sie jedoch, wie sie ihr Gegenüber mustert. Seine blauen Augen bleiben an ihren deutlich sichtbaren Brüsten hängen. Jutta durchflutet Wärme unter seinem Blick. Die Knospen ihrer Brüste werden hart und drängen keck nach vorne. Ein Lächeln umspielt seinen Mund. Er hat bemerkt, dass ihr Körper auf in reagiert. Sein Blick streift abwärts zu ihren nackten Oberschenkeln und brennt sich dort fest. Die Wärme in Jutta wird zum Kribbeln in ihrem Unterleib. Sie ist verwirrt. Ihr Körper hat eigentlich keinen Grund dazu, sich in dieser Weise bemerkbar zu machen, weil sie ihre Muschi heute, ehe sie vor dem Spiegel stand, unter Dusche mit dem Duschstrahl verwöhnt hatte. äÜbrigens, ich heiße Peter“. Mit diesen Worten wird Jutta aus ihren Gedanken gerissen. Sie dreht ihren Stuhl zu dem jungen Mann und sagt: äIch bin Jutta“. Ein tiefer Seufzer und weit aufgerissene Augen sind seine Antwort. äHabe ich Sie erschreckt ?“, fragt Jutta ziemlich indigniert. äNein, nein, ganz im Gegenteil, die Aussichten auf Sie sind überwältigend“, sagt Peter stammelnd mit dem Blick auf ihre geöffneten Oberschenkel zwischen denen das grüne Höschen ihren dunklen Haarbusch nicht mehr verdeckte. Jutta sah den Blick und klappte blitzschnell ihre Oberschenkel zusammen. Röte schoss in ihr Gesicht. äSchade, die Sicht war so verlockend. Nimm Deine Beine wieder auseinander“, flüsterte ihr Peter zu. Sein bittender Blick brennt sich in Jutta fest. Empörung macht sich in Jutta breit, die von diesem Blick nieder gekämpft wird. Sie spürt in ihrem Unterleib Gefühle wie von tausend Ameisen aufwallen, ihre Brustwarzen sind steinhart. Sie merkt wie ihr Lustsaft die Pussy nässt. Sie kapituliert und öffnet die Oberschenkel. äMach die Beine ganz breit, damit ich Dein Vötzchen bewundern kann“, hört sie seine Stimme flüstern. Sie lässt sich in den Stuhl nach vorne rutschen und spreizt die Oberschenkel weit auseinander. Sein Blick brennt zwischen ihren Beinen. Ihr Lustsaft nässt das Höschen. Ein Fleck, der ständig dunkler und feuchter wird, zeigt Peter, wie es um sie bestellt ist. Nach circa fünf Minuten ruft Peter die Bedienung, bezahlt und steht auf. Er beugt sich zu ihr herunter und sagt: äMorgen, Sonntag um die gleiche Zeit – aber ohne Höschen“. Dann geht Peter seines Weges. Jutta bleibt völlig frustriert zurück. Wut steigt in ihr hoch. äWas bildet der sich eigentlich ein. Der kann morgen warten bis er schwarz wird“. Hastig steht sie auf, bezahlt und fährt nach Hause.

Geil, mit tropfender Möse kommt Jutta zu Hause an. Sie reisst sich die Bluse und den Rock vom Leib, zieht ihren hellgrünen Schlüpfer aus, dessen Zwickel naß und dunkel von ihrem Lustsaft ist. Nackt wirft sie sich mit weit gespreizten Beinen auf das Bett. Aus ihrem Nachttisch nimmt sie ihr Lieblingsgerät, einen Doppeldildo, heraus. Der Dildo besteht aus einem dicken Gummischwanz für die Fotzenhöhle und einem dünnen und langen Gerät für ihre Arschpforte. An den beiden oberen Enden der Dildos hängen elektrische Kabel, die mit einer starken Batterie verbunden sind , und eine Steuerung zur getrennten Regulierung der Lustzapfen heraus. Den dünnen langen Stab nässt Jutta mit ihrem Speichel ein, indem sie ihn in den Mund nimmt und wie einen Lutscher lutscht. Dann setzt sie gleichzeitig den dünnen Stab an ihrem Poloch und den dicken Gummipenis an ihrer Lustgrotte an und schiebt beide in ihre Löcher. Lustvoll stöhnend fühlt sie, wie die Dildos, in sie gleitend, Piß- und Arsch-Fotze ausfüllen. Sie dreht beide Vibratoren auf volle Stärke. Es ist wundervoll zu empfinden, wie Fickkanal und Darm massiert werden und gegeneinander reiben. Jutta schließt die Augen, massiert ihre von Lust gehärteten Brüste und lässt Peter in ihre Gedanken- und Wunschwelt eintreten. Sie träumt von seinen blauen, eindringlichen Augen, seinem männlichen Gesicht, dem schlanken Körper, der an der Rückseite durch einen wundervollen Knackarsch abgeschlossen wird. Ihre Hände gleiten in Gedanken über seine Arschrundungen. Die Luststäbe verrichten währenddessen ihre Arbeit. Die Lust kriecht wellenartig wachsend in ihren Unterleib. Sie öffnet den Mund, keucht und stöhnt ihre Geilheit in die Stille des Schlafzimmers. Die Massagebewegungen ihrer Hände an ihren Brüsten werden fahrig. Sie bockt mit ihrer Möse nach oben. Dünne, spitze Lustschreie füllen den Raum, der Unterleib explodiert und die Wellen des abklingenden Orgasmus verbreiten sich durch ihren Körper bis zu den Finger- und Fußspitzen. Ermattet, aber zufrieden, schaltet Jutta die zwei Lustspender ab und zieht sie heraus. Dann steht sie mit wackligen Beinen auf, geht ins Bad und dreht die Dusche mit heißem Wasser voll auf.

Während sie von den Wasserstrahlen wie mit Nadeln gepickt wird, gewinnen ihre normalen Gedanken wieder Oberhand. Sie hatte sich den Verlauf des heutigen Tages ganz anders vorgestellt. Gewiß, es machte ihr Spaß, die Männer mit den haarigen Ansichten unter ihrem Rock aufzugeilen und zu sehen, wie die Augen starr werden und die Hose sich ausbeult. Aber bisher hatte noch niemand die Herausforderung so angenommen, wie es Peter tat. Keiner hatte dazu gestanden, dass er ihre Muschi sehen konnte und Lust verspürte, sie zu betrachten. Sie wollte nur genießen, wie sich die männlichen Lustspender aufblähten, den Stoff der Hose zum Spannen brachten. Sie wollte nur an den Beulen der Erregung erahnen, ob der Mann ein großes oder kleines Gerät unter dem Stoff trug. Und jetzt war da einer, der ihr unverblümt zu verstehen gab, dass sie ihn aufgeilt. Sie hatte nie die Absicht zu zu lassen, dass jemand in ihre Intimität eindringt. Peters Blick aber machte davon ungehemmt Gebrauch. Zudem unterwarf er sie seinen Spielregeln, indem er plötzlich aufstand und sie aufforderte am nächsten Tag um die selbe Zeit ohne Höschen da zu sein. Jutta ist hin und hergerissen. Einerseits reizt sie die Neugier, wie sich die Angelegenheit weiter entwickeln wird. Andererseits kämpft ihr Selbstbewusstsein dagegen an, das einfach eine Unterordnung nicht zulassen will. Sie beschließt, am nächsten Morgen eine Entscheidung zu treffen. Um ein weiteres Nachdenken zu verhindern, verabredet sie sich mit ihrer Freundin Moni ins Kino.

Es ist ein wunderschöner Sonntagmorgen. Die Sonne strahlt aus blauem Himmel. Bereits um 10:00 Uhr hat es 25? C. Juttas Neugier hat gesiegt. Sie wird Peter wieder treffen. Wie jedes Mal vor dem Ausgehen genießt und begutachtet sie ihren schlanken Körper im Spiegel. Sie setzt sich auf ihren Frisierstuhl vor dem Spiegel, spreizt die Beine so weit auseinander, dass ihre Muschi als roter Spalt aus dem schwarzen Haargestrüpp herausleuchtet. Mit einem Kamm und einer Schere schneidet sie ihren inzwischen unregelmäßig gewucherten Muff zu einem aus kurzen schwarzen Haaren bestehenden Teppich. Sie achtet sorgfältig darauf, dass ihr Lustschlitz bei halb geschlossenen Beinen vollständig verdeckt ist. So kann sie selbst bestimmen, welches Bild sich den geilen Blicken bietet. Aus dem Schrank nimmt sie eine rote Seidenbluse und den schwarzen Minirock, den sie gestern schon getragen hatte, zieht sie an und macht sich auf den Weg zum Cafe. Dort angekommen, muss sie feststellen, dass der Tisch von gestern bereits von einem Pärchen besetzt ist. Sie sucht sich den Tisch daneben, direkt an der Hauswand, aus und bestellt wie üblich ein großes Eis mit Schlagsahne und ein Kännchen Kaffee. Innerlich zitternd erwartet sie die Stimme und den Blick von Peter. äHallo, schön, dass Du gekommen bist“, sagt die erwartete einschmeichelnde Stimme. Juttas Blick trifft sich mit seinem. Ein Gänsehautgefühl kribbelt an ihren Brustwarzen, die sich keck aufstellen und sich an der dünnen Bluse so abdrücken, als ob überhaupt kein Stoff vorhanden wäre. Ungeniert starrt Peter auf die erblühten Knospen und flüstert ihr ins Ohr: äEs ist auch schön, Dich in Geilheit aufblühen zu sehen“. Er nimmt ihr gegenüber Platz und bestellt das Gleiche, das sie vorher bestellt hatte. Dann lehnt er sich zurück und sagt laut: äZeige mir das, was ich gestern nur sporadisch und halb verdeckt sehen durfte“. Jutta rutscht auf dem Stuhl wieder nach vorne, spreizt die Beine halb und zieht dann ihren Rock nach oben. Peter schnalzt mit der Zunge, weil dieses wundervolle schwarze Dreieck zum Vorschein kommt. Er genießt den Anblick. Jetzt ist für Jutta der Augenblick gekommen, in dem sie glaubt, wieder das Gesetz des Handeln gewinnen zu können. Ihr Blick reißt sich von seinen Augen los, die sich förmlich unter ihren Rock bohren und richten sich auf die Vorderseite seiner dünnen und eng geschnittenen Hose. Sie ist leicht ausgebeult. Jutta spreizt die Beine weiter auseinander wohlwissend, dass nun ihr schwarzes Dreieck in der Mitte aufklafft und die rot glänzende Spalte sichtbar wird. Triumphierend sieht sie als Reaktion, wie die Beule lebendig wird und wächst. Lasziv öffnet und schließt sie nun ihre Oberschenkel und genießt den Anblick, wie sich Peters Lustspender pulsend in der Hose entfaltet. Das triumphierende Gefühl macht einem ungläubigen Staunen Platz. Unter dem dünnen Stoff bildet sich ein großes und ungeheuer langes Gerät ab. Die Vorstellung, von diesem Prügel gefickt zu werden, regt ihre Muschi zur vermehrten Saftproduktion an. Sie spürt, wie der zähe Lustschleim sich an ihrem Mösenloch sammelt und, sobald sie ihre Beine spreizt, als Tropfenspur langsam über ihren Damm zum Arschloch rinnt. Peter beugt sich zu ihr herüber und keucht ziemlich laut, so dass das Liebespaar am Nebentisch aufmerksam wird: äNicht aufhören, weiter machen, das ist ja sooo geil“. Mit hochroten Ohren werden die zwei Zeuge von Juttas Mösenspiel. Auch die Hose des jungen Mannes spannt sich wie ein Zelt über seinem Liebesknüppel und die Hand des Mädchens stiehlt sich dorthin und massiert mit fahrigen Bewegungen die Männlichkeit ihre Freundes. Juttas linke Hand verschwindet nun unter dem hochgezogenen Rock und ihr Mittelfinger streicht sanft, die Lustgrotte öffnend, langsam von ihrem Arschloch nach oben zu ihrem Lustknopf, der zwischen den wulstigen Lippen fordernd hervorsteht. Dann zieht sie die Hand hervor und lutscht leise schmatzend den von Mösensaft glänzenden Finger ab. Als Jutta in Peters Augen schaut, die vor Lüsternheit hervorquellen, weiß sie, dass sie nun wieder alle Fäden in der Hand hat. Sie klappt ihre Beine zusammen, zieht ihren Rock auf den Oberschenkeln nach vorne, steht auf und sagt zu Peter: äHier ist meine Visitenkarte. Wir treffen uns um 21:00 Uhr bei mir. Sei bitte so lieb und bezahle für mich“. Dann verschwindet sie in der Menge der sonntäglichen Spaziergänger. Zurück bleibt nur ein glänzender Fleck von Juttas Mösensaft auf dem Stuhl. Frustration greift in Peter Platz und lässt seinen Hammer in der Hose zusammenfallen. Er ruft die Bedienung, um zu bezahlen und während er wartet, sieht er das Pärchen am Nebentisch in enger Umarmung heftig knutschen und sich gegenseitig zwischen den Beinen massieren. äWenigstens haben die zwei etwas davon“, denkt Peter und macht sich nach dem Bezahlen auf seinen Weg nach Hause mit dem festen Vorsatz, Jutta den Frust zurück zu geben.

Pünktlich um 21:00 läutet Peter bei Jutta. Die Türe öffnet sich und Peter bleibt fast die Luft weg angesichts dessen, was sich bietet. Jutta hat eine durchsichtige Seidenbluse an, unter der sich auf festen apfelförmigen Brüsten, von großen Warzenhöfen umgebene, steif erigierte Knospen entgegen recken. Dazu trägt sie raffiniert geschnittene Hot Pants, die im Schritt so eng sind, dass ihre wulstigen Schamlippen mit dem dazwischen liegenden Schlitz abgebildet sind. Die kurzen Beinansätze der Hot Pants sind einladend für Fingererkundungen weit geschnitten. Ihre langen Beine werden besonders durch die bis zur Mitte der Oberschenkel reichenden Stiefel zur Geltung gebracht. Ein Blick auf Peters Lustregion überzeugt Jutta, dass sie ihre Wirkung nicht verfehlt hat. Sein Knüppel in der Hose ist in voller Länge nach oben ausgefahren. äKomm herein, ich freue mich, dass Du gekommen bist“. Sie führt ihn in das Wohnzimmer. Mit den Worten äMache es Dir bequem auf der Couch, ich komme gleich“ verschwindet sie im Nebenraum. Peter starrt voll Bewunderung ihrem wohlgeformten Arsch hinterher, der durch die Hot Pants nur unzureichend verdeckt ist. Nach wenigen Augenblicken kommt sie mit einer Flasche Rotwein zurück, gießt die Gläser ein, setzt sich neben ihn und sagt: äLass uns erst mal Brüderschaft auf meine Art trinken“. Nachdem sie getrunken haben, umarmt Jutta Peter so fest, dass ihre Warzen sich wie Dolche an ihn drücken. Ihre Zunge erkundet seinen Mund. Peter antwortet, indem seine Zunge ihren Gaumen streichelt. Juttas dezentes Parfüm umweht seine Nase. Plötzlich fühlt er wie ihre Hand seine Hose öffnet. Sein Lustprügel springt federnd aus dem Gefängnis. Jutta beugt sich über ihn, umfasst den blauroten Pilz, auf dessen Mitte ein Lusttropfen zu sehen ist, mit den Lippen und umspielt die Unterseite an dem Bändchen mit der Zunge. Peter stöhnt auf. Lustwellen wie elektrische Stromstöße durchzucken seinen Unterleib. Die Bälle ziehen sich zusammen und mit einem lauten keuchenden Schrei spürt er seine Sahne durch die Röhre seines Schwanzes schießen. Jutta ist doppelt überrascht. Die kurze Zeit, die er bis zum Abschuss brauchte, zeigt ihr, dass er schon lange nicht mehr gekommen war und die Menge seiner würzigen Sahne, die in fünf großen Schüben ihren Mund füllte, übertraf alle Erwartungen. Jutta richtet sich wieder auf, drückt ihre Lippen auf seine, öffnet mit ihrer Zunge seinen Mund und lässt seine Sahne in seinen Mund fließen. Peter ist überrascht. Es ist das erste Mal, dass er den Geschmack seines Lustschleims auf der Zunge spürt. Jutta löst sich von ihm und fordert ihn auf: äund jetzt schlucken wir beide Deinen Saft“. Bei Peter bleibt ein leicht salziger, aber nicht unangenehmer Geschmack im Mund zurück, den er mit einem Schluck Rotwein hinunter spült. Er sieht an sich herunter und stellt mit Bedauern fest, dass sein vorher so tatendurstiger Schwanz in sich zusammengefallen ist. Jutta streichelt ihn lächelnd und verstaut die schlaffe Lustwurst in seiner Hose: äDas war meine Art, Brüderschaft zu trinken. Alles andere kommt noch im Laufe des Abends“.

Nachdem Peter wieder zu Atem gekommen war, sieht er ihr in die Augen und fragt: äKennst Du das Spiel Blinde Kuh ? Ich möchte es jetzt mit Dir spielen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, knöpft er ihre Bluse auf und streift sie ihr von der Schulter. Dann öffnet er die Hot Pants und zieht sie über ihren prallen Arsch nach unten. Zuletzt entledigt er sie ihrer Stiefel und fordert sie auf, sich mit dem Rücken auf den weichen Teppichboden zu legen. Aus seiner Jackentasche holt er eine schwarze Augenbinde heraus und verbindet ihr die Augen. Vor Erwartung zitternd liegt Jutta vor ihm. äDu wirst jetzt Deine Beine spreizen und völlig ruhig liegen bleiben – gleichgültig, was geschieht. Jegliche Bewegung ist Dir verboten“. Dann ist Stille. Jutta lauscht voller Erwartung. Peter hat inzwischen eine lange Feder in der Hand, mit der er sanft die hochaufgereckten Brustwarzen von Jutta streichelt. Jutta spürt einen sanften Hauch rund um ihre Warzenhöfe, der sich leicht kitzelnd im Kreis bewegt. Ihre Lustknospen regen sich mit einer prickelnden Wärme, die sich allmählich in ihren Brüsten wellenartig ausbreitet. Das hauchartige Streicheln wandert langsam über ihre Rippenbögen zu ihrem Bauchnabel. Jutta zieht die Luft ein, dass sich ihre Bauchdecke nach innen wölbt. Das Streichelgefühl bleibt. Ein tonloser Keuchen entringt sich ihrem Mund. Die Liebkosung ihres Bauchnabels lässt die Wärmewellen von ihren Brüsten nach unten wandern und zu Lustwellen werden, die sich kreisförmig bis zu ihrer Muschi ausbreiten. Sie spürt die ersten Anzeichen von Nässe zwischen ihren Beinen. Plötzlich ist das Streicheln weg, das wellenartige Lustgefühl ebbt langsam ab. Dann spürt sie das Streicheln entlang der Innenseite ihres linken Beines langsam nach oben wandern. Geile Erwartung baut sich in ihr auf, dass dieses Gefühl ihre Muschi erreicht und liebkost. Ein tiefer enttäuschter Seufzer entringt sich ihren geöffneten Lippen, als die sanfte Berührung in der linken Beuge stoppt und dann, in der rechten Beuge startend, wieder am rechten Bein abwärts kriecht und dann zu ihren Brüsten zurückkehrt. Dieses Spiel wiederholt sich mehrmals. In Jutta baut sich unbändige Lust auf, die sie nach der Liebkosung ihrer Lustspalte lechzen lässt. Doch innerhalb der letzten Stunde ist jeder Zentimeter ihres wunderschönen Körpers gestreichelt worden außer ihrem Lustzentrum am zusammenlaufenden Haardreieck. Die gelegentlichen Seufzer werden inzwischen abgelöst von brünstigem Keuchen. Es kostet Jutta fast unmenschliche Energie, ihren Arsch auf dem Teppich zu halten und ihn nicht nach oben zu heben, um ihre Pussy zur Liebkosung darzubieten. Ein sanfter klagender Laut ertönt, als sie spürt wie die Fingernägel einer Hand ihren Haarbusch durchfurchen und außen an den wulstigen Schamlippen abwärts wandern, sich an ihrem Damm treffen, dort kreisende Bewegungen machen und dann, die schleimglänzende Spalte sanft zusammen pressend wieder nach oben wandern. Von dort geht die Liebkosung wieder von vorne los. Ein Orgasmus baut sich langsam, aber stetig in ihr auf. Ihr Lustkanal zieht sich zusammen, die Lust steht kurz vor dem Höhepunkt. Sie lechzt nach der köstlichen Explosion. Plötzlich stoppt das Streicheln. Ein verzweifelter Schrei äWeiter, nicht aufhören“ bricht aus ihr heraus. Doch nichts geschieht. Tiefe Stille ist im Raum, die nur von ihrem erwartungsschwangeren Lustgestöhn unterbrochen wird. Der kurz vor der Eruption aufgestaute Orgasmus baut sich langsam wieder ab. Enttäuschung und Verzweiflung gepaart mit einer ungeheuren Geilheit nach Erlösung macht sich in ihr breit. Genauso so plötzlich wie das Streicheln ihrer Möselippen aufgehört hat, werden nun die Blütenblätter der Lust auseinander gezogen. Peters Zunge wandert den Damm entlang bis zum Fickloch, aus dem Juttas Geilsaft unentwegt herausquillt, und bohrt sich in das Loch. Sie spürt, wie er ihren Saft schlürft. Sofort durchfluten sie wieder kleine stoßartige Lustwellen. Die Zunge züngelt in den inneren Falten ihrer Spalte aufwärts wandernd zu ihrem Lustknopf am oberen Ende, der dick und geschwollen aus seiner Hautummantelung heraus getreten ist. Ihre Muschi schreit nach der wundervollen Erlösung. Juttas Keuchen geht in ein langgezogenes Stöhnen über. Die Zunge schlägt zart die Muschiknospe und erzeugt in ihrem Körper Lustwellen, die sich langsam, viel zu langsam zu einem Orgasmus aufbauen. Plötzlich stülpen sich zwei Lippen über ihre Knospe, saugen sie in den Mund und die Zunge beginnt ihr Stakkato. Juttas Körper bebt, die Lust bricht sich in konsulvischen Zuckungen zu einem gewaltigen Orgasmus Bahn. Als Peter dies bemerkt, steckt er seinen Zeigefinger zusätzlich in ihr Arschloch und massiert von innen ihren dem Fickkanal zugewandten Darmteil. Ein orgastischer Schrei, gefolgt von ersterbendem Stöhnen ist die Antwort. Es dauert einige Zeit bis Jutta sich von den süßen Anstrengungen ihres Orgasmus erholt hat. Dann steht sie auf und küsst Peter zärtlich auf den von ihrem Mösenschleim gezeichneten Mund. äEs war wunderschön. So etwas habe ich noch nie erleben dürfen. Ich danke Dir“, stammelte sie.

Nach einer langen Erholungsphase, während der sie nur nackt aneinander geschmiegt da saßen und die Wärme des Anderen genossen, streichelt Jutta sanft Peters Lustzapfen. Sofort reckt sich dieser in die Höhe und schwillt dick und blaurot an. Sie beugt sich zu ihm herunter und kreist mit ihrer Zungenspitze um die Unterseite des Pilzkopfes. Aus dem Spritzloch an der Oberseite quillt ein klarer Lusttropfen, den sie mit der Zunge aufnimmt und dessen salziges Aroma sie genießt. äAufhören, sonst spritze ich ab“, keucht Peter. Sofort entlässt Jutta den hochaufgerichteten Mast aus ihrem Mund und setzt ihn, kniend Peter zugewandt, mit gespreizten Beinen an ihrer geöffneten Muschel an. Langsam lässt sie sich auf die Oberschenkel von Peter herabsinken. Sie spürt, wie der Luststab langsam in sie eindringt und ihren Fickkanal ausfüllt. Als er in ihr versunken ist und sie zwischen ihren Beinen seine Bälle spürt, geht sie wieder langsam nach oben. Peter stöhnt vor Geilheit. Ihr Ritt wird immer schneller und fordernder. Juttas Mund ist geöffnet, die Brüste fliegen auf und ab. Der Schwanz glitscht in ihrer Möse auf und ab und massiert die enge Fickröhre. Peter stößt nun bei ihrem Ritt dagegen. Bei beiden rasen Lustwellen durch den Unterleib, die sich dort vereinen, wo sich Schwanz und Möse aneinander reiben. Sie keuchen, stöhnen im Gleichklang, feuern sich gegenseitig an, endlich abzuspritzen, damit sich ihre Säfte vereinen können. Jutta ist kurz vor dem Gipfelpunkt als sie spürt, wie sich der Mast in ihr aufbläht. Verbunden mit einem wollüstigen Schrei bricht der Orgasmus über sie herein und sie spürt gleichzeitig wie Peter grunzend seinen Schleim in sie pumpt. Ermattet bleibt sie auf ihm sitzen bis sein Schwengel abgeschlafft aus ihr heraus rutscht. Dann steht sie breitbeinig Peter den Rücken zugewandt, bückt sich und bietet ihm das spermaverschmierte Fickloch dar, aus dem in zähem Rinnsal das Gemisch von Fotzenschleim und Mannesglibber heraustropft. Der Anblick des Arsches, an dessen unteren Ende sich die schwarz behaarten Mösenlippen wölben und in deren Mitte der weisse Schleim, lange Fäden ziehend, zu Boden tropft, geilt ihn auf und lässt seinen Mast erneut wachsen. Peter beugt sich zu ihrer Möse herunter und schlürft, die Nase in der Arschspalte vergraben, den gemeinsamen Saft der Ekstase. Mit den Händen spreizt er die Ritze, die ihr Arschloch verbirgt und reibt mit der Zunge das bisher jungfräuliche Loch mit dem Liebessaft ein. Dann setzt er seinen Schwengel, der wieder hart waagrecht von ihm absteht, an dem Loch an, drückt seinen Unterleib nach vorne und dringt langsam in sie ein. Ein Stöhnen entringt sich ihrem Mund. Vorsichtig stoppt er ab. Nach einer kurzen Pause setzt er sein Vorwärtsdringen fort, bis der Pimmel schließlich in ihrem Darm verschwunden ist. Seine Fickbewegungen werden immer schneller. Er genießt die warme dampfende Enge ihres Darmes, die seine geschwollene Eichel massiert. Jutta feuert ihn mit spitzen kleinen Schreien an. Peter spürt wie sein Orgasmus heraufzieht. Seine Stoßbewegungen werden unkontrollierter und härter. Jutta hat Mühe, sich auf den Beinen zu halten und seine animalischen Stöße aufzufangen. Dann explodieren seine Hoden und mit einem heiseren Aufschrei pumpt er seinen nunmehr wässrigen Schleim in ihren Arsch. Sofort nach dem letzten Schub schlafft der strapazierte Schwanz ab und flutscht aus dem engen Arschkanal, gefolgt von einer braunen Schleimspur, die den Damm herunterläuft und dann auf den Boden abtropft. Ausgepumpt fallen Jutta und Peter auf die Couch und schlafen, nackt wie sie sind, sofort ein. Gegen 07:00 Uhr morgens erwachen sie, springen auf und versprechen sich während des Anziehens, sich am Abend wieder zu sehen.

Am Abend gegen 18:00 kommt Jutta von der Arbeit, feuert ihre hochhakigen Schuhe in die Ecke und zieht sich aus. Endlich kann sie ihre ausführliche Duschorgie nachholen, auf die sie infolge der knappen Zeit heute morgen verzichten musste. Plötzlich läutet es an der Wohnungstüre. Durch den Türspion sieht Jutta ihre Freundin Moni vor der Türe stehen. Sie öffnet sich hinter der Türe verbergend und sagt: äKomm rein, wenn es Dir nichts ausmacht, daß ich mich dusche. Komm mit in das Bad, dann können wir uns unterhalten“. Moni folgt Jutta ins Bad und setzt sich auf die Toilette. Moni ist ein 16 Jahre altes, hochaufgeschossenes, schlankes Mädchen mit langen hellblonden Haaren, das mit ihren Eltern in der Wohnung nebenan wohnt und deren Mädchenzimmer direkt am Wohnzimmer von Jutta liegt. Zwischen den beiden hatte sich im Laufe der Zeit eine tiefe schwesterliche Freundschaft herausgebildet. Es gab zwischen ihnen keine Geheimnisse, weil sie sich darauf verlassen konnten, dass jede von ihnen das Wissen über die andere absolut vertraulich behandelt. äGestern warst Du und Dein Galan ja fürchterlich laut: Deine Lustschreie haben mich so angemacht, dass ich es mir fast selbst besorgt hätte“, sagt Moni. Jutta erzählt ihr ziemlich detailgetreu, was gestern zwischen ihr und Peter abgelaufen war. Moni hörte ihr mit hochroten Ohren zu und sagt: ä So ein Glück habe ich nie. Die Jungs in der Schule haben nur einen Blick für Mädchen, die richtige Brüste haben“. Und gerade dies ist ein Problem für Moni. Statt ausgeprägter Halbkugeln hat sie nur sanfte Wölbungen, die in der Mitte mit kleinen, aber langen Knospen geziert sind. Zudem war sie im sexuellen Bereich zwar aufgeklärt, aber ebenfalls noch nicht entwickelt. So hatte sie noch nie das Bedürfnis gehabt, sich selbst zu befriedigen und ihre Jungfräulichkeit wollte sie für den Mann aufheben, der es in ihren Augen wert war. äDu siehst klasse proportioniert aus und Deine Muschihaare sind wundervoll“. Während Moni dies sagte, sehnte sie sich danach, so behaart wie ihre Freundin zu sein. Jutta, die inzwischen unter der Dusche stand, rief zurück: äMoni das kommt noch, Deine Haare wachsen im Schritt auch noch“. Als Jutta sich die abendlichen Spermaspuren aus ihrem Fotzenloch und ihrer Arschspalte gewaschen hatte und sich abtrocknet, fragt Moni: äIch muss dringend strullen. Hast Du was dagegen, wenn ich das tue, solange Du im Bad bist ?“. äNein, nein, mach schon“, hört sie Jutta sagen. Moni zieht ihre Jeans und ihr weisses Höschen herunter, stellt sich in gespreizter Hocke über die Kloschüssel und läßt ihren Urin zischend nach unter laufen. Als das Zischgeräusch aufgehört hat, dreht sich Jutta zu Moni um und sieht, wie diese ihre Muschi abwischt, an deren spärlichen blonden langen Haaren sich Pißtropfen gebildet hatten. äMoni, lass mal Deine Muschi sehen. Die ist ja wirklich süß“ , bemerkt Jutta und kniet sich vor Moni auf den Boden, so daß sie das kleine, schwach behaarte Jungmädchenfötzchen direkt vor ihren Augen hat. Sanft streicht sie über die sanften Hügel der Vulva, in deren Mitte der geschlossene und jungfräuliche Schlitz zu sehen ist. äDu solltest aus der vermeintlichen Not eine Tugend machen und solltest die Haare abrasieren. Eine nackte Muschi macht Männer furchtbar geil. Wenn Du willst, mache ich es Dir“. Moni nickt und Jutta macht sich ans Werk. Innerhalb kürzester Zeit ist die Pussy und das angrenzende Arschloch von jeglichem Haar befreit. Jutta küßt zum Abschluß die glatte fleischige Vulva, wo hinter der Hautfalte der kleine Lustknopf versteckt ist, und spürt wie Moni unter diesem Kuß erzittert. Sie ist überrascht zu entdecken, daß die Freundin nun doch zu einer kleinen emfindsamen Frau herangewachsen ist und sie beschließt, sich etwas einfallen zu lassen, wie sie dem blonden Mädchen die Freude am Sex übermitteln kann. Moni zieht sich wieder an und flüstert heiser zu Jutta:“Ich fühle mich ganz nackt. Ich komme später nocheinmal“ und huscht aus der Wohnung. Jutta lächelt hinter ihrer Freundin her und nimmt sich vor, heute abend genau zu prüfen, ob Moni nunmehr bereit ist.

Zwei Stunden später ist Moni wieder da und teilt Jutta mit, dass sie die Erlaubnis ihrer Eltern bekommen hat, so lange hier zu bleiben wie es Jutta gestattet. Die Freundinnen setzen sich in das Wohnzimmer auf die Couch, auf der es Jutta am Abend zuvor mit Peter so heftig getrieben hatte. Jutta fragt Moni, warum sie so gezittert habe, als sie die nackte Muschi geküsst hat. Moni seufzt und erzählt Jutta von dem wundervollen Gefühl, das ihre Lippen in ihrer kleinen Liebesdose hervorgerufen haben, von der Entdeckung, daß sie zwischen den Beinen plötzlich ganz feucht geworden war und dass ihre Muschi anfing zu kribbeln, als ob dort tausend Ameisen freigelassen worden wären. Stockend setzt sie fort, daß sie gestern abend bei Juttas Liebesgestöhn ihre Hand zwischen die Beine geführt und ihre Muschi zart gestreichelt hat. Plötzlich sei sie furchtbar erschrocken, weil sie entsetzlich naß zwischen den Beinen geworden ist. Sie habe sich sofort zur Seite gedreht und habe versucht zu schlafen, was ihr allerdings erst sehr spät gelungen sei, weil es in ihrer Muschi so wundervoll zuckte. Während Moni erzählt, umschlingt Jutta ihre kleine Freundin und beginnt, mit der Hand sanft über das T-Shirt zu streichen unter dem sich der knospige Jungmädchenbusen befindet. Moni verstummt und flüstert mit bebender Stimme: äWas machst Du ?“. äIch mag Dich jetzt ganz einfach streicheln, Kleines“, gibt Jutta zur Antwort und verstärkt den Druck ihrer Hand. Sie spürt, wie sich die Warzen der Teeniebrust aufstellen und versteifen. Gleichzeitig sieht sie, daß Moni die Augen geschlossen hat und leise vor sich hinkeucht. Plötzlich läutet der Gong an der Wohnungstüre. Jutta steht ärgerlich über die Störung auf und sieht hinter dem Spion Peter stehen. Blitzartig kommt ihr eine Idee. Sie wird mit Peter die kleine Freundin in die Liebe einführen. Peter betritt das Wohnzimmer und ist überrascht, dort jemand vorzufinden. äHallo, ich bin Peter“. Mit diesen Worten setzt er sich neben Moni auf die Couch. Auf die andere Seite von Moni setzt sich Jutta. Sie läßt sich nun von Peter berichten, wie sein Tag heute verlaufen ist. Dabei umfasst sie Moni erneut und setzt die vorher begonnene Streicheleinheit fort. Moni versteift sich und wehrt die Liebkosungen ab. Jutta läßt sich davon nicht beeindrucken und setzt ihr Spiel mit dem Brüstchen ungerührt fort. Sie spürt, wie das junge Mädchen weich wird, sich zurücklehnt und Juttas kreisende Handbewegungen mit geschlossenen Augen genießt. Peter ist die Veränderung von Moni nicht entgangen und beobachtet fasziniert, wie sich die Erregung in dem Jungmädchenkörper ausbreitet. Sein Blick trifft Juttas Augen, die ihn auffordern, sich an dem Spiel zu beteiligen. Dazu wechselt sie zu dem anderen kleinen Hügel über und überlässt Peter ihr bisheriges Streichelfeld. Gleichzeitig fällt ihr Blick auf Peters Hose, die sich über dem erigierten Penis stark wölbte. Es erregt sie zu sehen, dass Peter scharf ist. Beide massieren nun zart die kleinen Hügel und nehmen mit Freude davon Kenntnis, wie Moni im Takt ihrer Empfindungen ihren Oberkörper unter den Liebkosungen windet. Peter gibt Jutta ein Zeichen, kurz aufzuhören und streift das T-Shirt von Moni nach oben, so dass die steifen Zitzen auf den Wölbungen frei liegen. äNein, nicht aufhören. Das ist so schön“, stößt Moni keuchend hervor. Sie belohnt die beiden mit einem glücklichen und befreiten äJa !!!, als sie das Streicheln fortsetzen. Jutta beugt sich über die Knospe, nimmt sie zwischen die Lippen und massiert sie mit ihrer Zungenspitze. Gleichzeitig umkreisen die Finger den Brustansatz. Peter folgt ihr nach. Schon kurze Zeit später wird das sich windende Mädchen von konsulvischen Zuckungen erschüttert. Mit jeder Welle schreit Moni mit einem kurzen spitzen Schrei auf. Langsam öffnet sie die Augen und schaut glücklich in die Gesichter der zwei, die sie zu ihrem ersten Orgasmus getrieben haben. Sie setzt sich aufrecht und springt sofort auf. äIch muss strullen“, sagt sie beim Verlassen des Zimmers. Jutta beugt sich zu Peter und versinkt mit ihm in einen langen Kuß. Dabei streicht ihre Hand wissend und fordernd über sein ausgefahrenes Gerät in der Hose. Sie löst sich von ihm und erklärt ihm, dass dies gerade das Kapitel 1 von Monis Einführung in den Sex war. Sie lasse heute nur Dinge zu, die das Jungfernhäutchen intakt lassen. Peter gibt Jutta sein Einverständnis und flüstert ihr ins Ohr: äOh, ist das geil, eine Jungfrau in die Liebe einzuführen“. Sie versinken erneut in einem langen Kuß, der von Moni mit den Worten: äHallo, Ihr beiden. Ich bin zurück“ jäh unterbrochen wird. Sie setzt sich wieder zwischen die beiden. Dabei fällt ihr Blick auf die ungeheure Beule in Peters Hose. Kichernd fasst sie die Beule an und sagt: äWow, ich habe Dich ja fürchterlich angetörnt“. Jutta fragt Moni, ob sie Lust habe, genau zu sehen, was sie bei Peter angerichtet habe. Moni nickt. Jutta nimmt Monis Hand, führt sie an den Reissverschluß und fordert sie auf, ihn zu öffnen. Als die Hose offen ist, sieht Moni mit großen erstaunten Augen wie Peters blaugeäderter Prügel aus der Hose springt und wippend senkrecht stehen bleibt. Jutta ermutigt sie, das gute Stück anzufassen. Die schmalgliedrige Mädchenhand umfasst den Schwanz unterhalb des blauroten Kopfes und wichst ihn mit zaghaften Bewegungen. Peter stöhnt. Aus dem Schlitz im Nillenkopf quillt ein großer Lusttropfen hervor und verläuft an Monis Hand. Fasziniert stellt sie fest, dass dadurch ihre Wixhand richtig glitschig und der Widerstand beim Reiben des Stammes geringer wird. Ihr Auf und ab an dem Fickbolzen wird immer schneller und ihr Griff immer fester. Sie hört, wie Peter hechelt und stöhnt. Plötzlich schreit er auf: äIch komme“. Er schießt seinen Mannessaft in vier Schüben von sich. Sie landen unter Monis fasziniertem Blick auf seinem Hemd, auf der Couch und auf ihremT-Shirt. Der Schleim des vierten Spritzers quillt drucklos aus der Nille und läuft zäh dem Kolben entlang auf Monis Hand. Mit Verwunderung und Bedauern spürt sie, wie der Prügel in ihrer Hand in sich zusammenfällt. Sie schleckt Peters Saft von ihrer Hand, genießt den salzigen Geschmack auf ihrer Zunge und nimmt sich vor, den nächsten Männerschwanz mit ihrem Mund zu melken, um so mehr von diesem Nektar genießen zu können. Mit glänzenden und freudig erregten Augen sagt sie: äDanke, Ihr beiden. Das war das erste Mal, daß ich einen Penis zum Abschuß bringen durfte. Das habe ich mir schon lange gewünscht“. Peter und Moni sind sich nun unter dem Protest von Jutta einig, dass man nun eine Pause einlegen müsse. Jutta ist ein bischen sauer, dass Peter und Moni ihren Spaß hatten und sie nun aufgeheizt sitzen lassen. äWenn Ihr eine Pause braucht, muß ich es mir eben selbst besorgen“, zischt sie den beiden zu. Sie reißt sich ihre Kleider vom Leib, setzt sich mit breit gespreizten Beinen wieder auf die Couch und beginnt mit zärtlichen kreisenden Bewegungen ihre Brüste zu massieren. Sie spürt, wie die Lust von ihren Brüsten in den Unterleib wandert und dort, sich ausbreitend, ihr Fickloch nässt. Jetzt legt sie ihre rechte Hand auf ihre Muschi, indem sie Zeige- und Ringfinger an die Außenseiten ihrer wulstigen Lippen legt, so dass der Mittelfinger , in der Lage ist, in ihre leicht geöffnete rosa Spalte einzudringen. Dann schiebt sie die Hand nach unten und fängt an, mit dem Mittelfinger den Damm zwischen ihrer Fotze und ihrem Arsch zu massieren. Sie schließt die Augen und genießt mit leicht geöffnetem Mund das aufkommende lustvolle Gefühl. Moni starrt unentwegt auf Juttas Schoß, um ja nichts zu verpassen. äDarf ich mich vor Dich zwischen Deine Beine knien, um genau zu sehen, wie Du das machst, Jutta“? Ein kurzes Nicken lässt das Mädchen ihre Position einnehmen. Nur wenige Zentimeter von dem schwarzen Haarmuff entfernt, sieht sie wie Juttas Mittelfinger nun in den unteren Teil der Spalte eintaucht, diesen mit ihrem Mösensaft einnässt und dann langsam nach oben wandernd den rosaroten Fotzenkelch öffnet. Moni entdeckt, wie oben der Lustknopf aus seinem Faltenversteck herauswächst und bereit ist, mit dem Mittelfinger Kontakt aufzunehmen. Der Finger kreist nun um den Knopf, was Jutta ein animalisches Stöhnen entlockt. Aus dem Fickkanal quillt in kleinen Stößen milchiger Fotzenschleim, der sich vom Damm abtropfend auf der Couch als dunkler Fleck sammelt. äMein Gott, Du läufst ja aus“ stammelt Moni. Gleichzeitig tippt Juttas Mittelfinger mehrmals auf den Lustknopf, was jedes Mal dazu führt, dass ihre Oberschenkel, wie von Stromstößen berührt, zucken. In Juttas Möse tobt die Lust den Fickkanal hinauf und bricht sich an seinem Ende, wobei die Geilheit nach der Explosion den Gipfelpunkt fast erreicht hat. Jutta weiß, dass es nun zum Abschuss der Gefühle Zeit ist. Mit schnellen hastigen Bewegungen durchpflügt ihr Mittelfinger die glitschige Spalte, massiert das Fotzenfleisch und den Lustknopf fordernd und hart. Sie stöhnt und bockt ihren Unterleib gegen die geschäftige Hand. Die Lust erreicht den Gipfelpunkt und mit einem lauten langgezogenen Schrei entlädt sich ihr Orgasmus in ihrer bebenden Muschi. Jutta packt Monis Kopf und drückt ihren Mund auf ihre Möse, aus der der Lustsaft quillt. äLeck mich, lutsche meine Muschi, bohre Deine Zunge in mein Fickloch“, schreit sie. Und im Abklingen der Lust spürt sie, wie Monis Zunge in ihr züngelt und ihren Saft aufnimmt. Nach einiger Zeit gibt Jutta Monis Kopf frei. Diese taucht mit verschmiertem und schleimglänzendem Mund zwischen den Beinen auf. Jetzt erst sieht sie, dass Peter seinen halbsteifen Schwanz in der Hoffnung, noch einmal abspritzen zu können, hektisch bearbeitet. Mit verzweifeltem Gesichtsausdruck bricht er nun seine Bemühungen ab, weil er weiß, dass er jetzt nicht zum Ziel kommen wird. Total erschöpft sinken alle drei auf der Couch zusammen. Die drei Personen genießen, jede auf ihre Weise, wie die Erregung abklingt und einer tiefen Zufriedenheit Platz macht.

Als erste steht Jutta auf, geht in das Schlafzimmer und zieht einen seidenen Morgenmantel über, den sie so locker zubindet, so dass bei jedem Schritt ihr schwarzes Dreieck hervor leuchtet. Peter verstaut seinen schlaffen Schwanz in der Hose und Moni zieht sich wieder ihr T-Shirt an. Dann lädt Jutta zu einem Stärkungsimbiß mit einem schweren Rotwein ein, dem alle drei eifrig zusprechen. Die Stimmung wird ausgelassen und Peter bemerkt neckend, dass nur eine Person von ihnen noch nicht gezeigt hat, was sich unter der Hose verbirgt. Übermütig steht Moni auf, zieht ihr T-Shirt über den Kopf und entledigt sich ihrer Jeans. Dann stellt sie sich mit leicht gespreizten Beinen vor Peter. äWas bekomme ich, wenn Du mir mein Höschen ausziehen darfst“?, fragt sie keck. Peter packt mit beiden Händen das Höschen an den Seiten und keucht in lustvoller Erwartung: äDu hast jeden Wunsch bei mir frei“ und zieht mit einem Ruck das Höschen nach unten. Mit einem Überraschungspfiff starrt Peter auf das haarlose Jungfrauenfötzchen und stammelt: äDas ist ja Wahnsinn“. Übermütig dreht sich Moni um, bückt sich mit leicht gespreizten Beinen, so dass die eng aneinander liegenden und das Fickloch verschließenden Muschihügel deutlich unter der geöffneten Arschspalte zu heraustreten. In der Mitte der Kackrinne ist das kleine runzlige Loch sichtbar. Peter stürzt nach vorne, umfasst die beiden knackigen Arschbacken mit den Händen, zieht sie nach außen, um die Arschspalte weiter zu öffnen und versucht mit der Zunge in die jungfräuliche Fotze einzudringen während sich seine Nase in das Kackloch bohrt. Gierig und fordernd bohrt seine Zunge, um den zarten Muschikelch zu öffnen. Moni spürt die aufkeimende Lustwärme und die beginnende Feuchtigkeit in ihrer Pussy, die seine Zunge in ihr hervorruft. Sie klemmt die Beine zusammen und entzieht sich seinen aufgeilenden Zungenschlägen, kann aber nicht verhindern, das die ersten Tropfen ihres Mösensaftes aus dem geschlossenen Schlitz hervorquellen. Peter zittert vor Begierde, diese Möse zu erkunden und zum Überlaufen zu bringen. Er reißt seine Kleider vom Leib und steht mit gezogener Ficklanze vor dem blonden Mädchen, das in wegen seiner unbändigen Gier erschrocken anstarrt. Jetzt greift Jutta ein und packt Peter an seinen Eiern, zieht ihn daran unter die Dusche im Bad und dreht das kalte Wasser voll auf. Ein Schrei bricht sich an den gekachelten Wänden und der Lustspeer fällt in sich zusammen. äIch hoffe, das bringt Dich wieder zur Vernunft und lass Dich die nächste halbe Stunde nicht blicken“ zischt Jutta ihm entgegen und geht zurück ins Wohnzimmer, wo sich Moni wie eine Ertrinkende an sie klammert. Jutta redet beruhigend auf das zitternde Mädchen ein und dirigiert sie auf das breite Doppelbett im Schlafzimmer. Dort legt sie sich neben sie und streichelt zart den Körper Monis. Langsam beruhigt sie sich und das Schluchzen geht in ein lustvolles Seufzen über, weil sich langsam die wundervolle Wärme aufbaut, die vorher Vorbote zu ihrem ersten Orgasmus war. Moni fühlt Juttas Hände als ob es tausend Hände wären. Sie hebt den Arsch hoch und streckt ihre Liebesmuschel gierend nach Liebkosung nach oben. Dabei spreizt sie die Knie auseinander, damit ja auch Platz für das Spiel der wundervollen Hände da ist. Fingernägel ziehen ihre leicht kratzende Bahn an den Innenseiten ihrer Oberschenkel in Richtung auf den dargebotenen Freudenkelch, verharren an den wulstigen Mösenhügeln, um dann in den Beugen abwärts wandernd und den Druck verstärkend die Fotze zu öffnen, wo der Lustsaft herausquillt. Zart ziehen Juttas Hände die Mösenlippen wie Blütenblätter auseinander und die Zunge taucht in die jungfräuliche Spalte ein, um den Geilsaft des Mädchens aufzunehmen. Die Zunge erkundet jede Falte der Muschi und findet die kleine Knospe, die noch niemals liebkost wurde. Kleine schnelle Zungenschläge auf diesen Lustpunkt entlocken Moni spitze, keuchende Schreie. Alles in ihr drängt zum erlösenden Orgasmus. Dann bricht der Damm. Mit einem langgezogenen Stöhnen erbebt der Mädchenkörper und der Arsch fällt auf das Bett zurück. Schweißgebadet liegt Moni da und genießt das Abklingen ihres ersten Fotzenorgasmus und das sanfte Streicheln von Juttas Händen an ihren Muschihügeln. äEs war himmlisch“ flüsterte sie ihrer älteren Freundin zu. Sie schließt die Augen und spürt die Ermattung über sich kommen. Jutta deckt sie zu und verlässt leise das Schlafzimmer.

Nackt betritt sie das Wohnzimmer, in dem ein zerknirschter Peter sitzt und nicht recht weiß, wie er sich verhalten soll. Jutta setzt sich neben ihn und küsst ihn mit einem langen Zungenkuss. äDu kannst doch ein unerfahrenes Mädchen nicht so erschrecken, Du Stier“ neckt sie ihn und beginnt seine schlaffe Nudel und die malträtierten Eier zu liebkosen. Langsam wacht sein Freudenspender auf und Jutta gibt ihm mit ihrem Mund die letzte Härte. Dann steht sie auf, stützt sich mit dem Oberkörper auf dem Esstisch nach vorne gebeugt ab und fordert ihn auf: äJetzt bespringe mich von hinten, geiler Bock. Ich will, dass Du mich hart ran nimmst“. Peter stellt sich hinter sie, dirigiert seinen Speer in die Höhe des Fotzenloches und bohrt sich durch das schwarze Gestrüpp in den Lustkanal. Er genießt kurz die herrliche Wärme die seinen Lanzenkopf umfängt und beginnt dann, nach einem aufmunternden Arschstoß von Jutta, seinen Mast genussvoll in der Fotze hin und her zu bewegen. Sein Blick streift dabei durch das Wohnzimmer und bleibt an der Türe hängen, wo Moni mit neugierigen glänzenden Augen steht. Während eine Hand über ihr nacktes Geschlecht streicht, gibt ihm der auf die Lippen gelegte Zeigefinger das Zeichen, sie nicht zu verraten. Er nickt ihr zustimmend zu und bockt nun fester in Juttas schleimverschmiertes Loch. Jutta feuert ihn mit obszönen Worten zu einer immer härteren Gangart auf. Wild rammelt er in sie und er spürt, wie sich ihr Fotzenkanal zusammenzieht, als ob sie seinen Lustprügel in sich aufsaugen wollte. Dann bricht Juttas Orgasmus los. Mit zitternden Flanken und bebendem Unterleib schreit sie: äKomm füll mich, spritz in mich“. Aber Peter ist davon noch meilenweit entfernt, weil er sich ganze Zeit in seinem Unterbewusstsein danach sehnt, Monis nackte Kindfotze zum ersten Mal zu stoßen und mit seiner Sahne zu füllen. Als er merkt, dass sich Jutta nicht mehr auf den Beinen halten kann, zieht er seinen Prügel aus ihr. Sein Organ steht, dick von Mösenschleim überzogen, waagrecht von seinem Körper ab. Jutta erfasst Mitleid. Sie will ihm nun, obwohl sie völlig fertig ist, mit ihrem Mund Erleichterung verschaffen. Sie hört Moni sagen: äPeter soll mein erster sein. Ich wünsche mir, dass er mich genauso nimmt, wie er Dich gerade hergenommen hat. Das ist mein Wunsch, den ich frei habe“. Jutta versucht ihr dies auszureden, indem sie darauf hinweist, dass sie keine Kondome im Haus habe und Moni auch keine Pille nehme. Es sei einfach zu gefährlich, das Risiko einzugehen, dass sie mit Peter zusammen ein Kind zeuge. Starrköpfig widerspricht Moni. Es sei absolut keine Gefahr, weil sie morgen ihre Tage erwarte. Schließlich gibt Jutta nach, indem sie Peter auffordert, zart und vorsichtig zu sein. Moni stützt sich nach vorne mit gespreizten Beinen auf dem Esstisch ab und erwartet neugierig den ersten Stoß in ihre Jungfrauenfotze. Jutta kniet sich hinter ihr nieder und öffnet mit den Händen den Schlitz, in dem der rosarote Eingang in die Lustgrotte sichbar wird. Peter setzt dort seinen Schwanz an und bohrt die dunkelblaue Eichel langsam durch den engen Eingang bis er die jungfräuliche Barriere an seiner Spitze fühlt. äKomm schon. Ich bin bereit“ hört er Moni sagen. Peter stützt die Hände auf seinen Arschbacken ab. Dann stößt er mit der ganzen Kraft seines Unterleibes zu. Sein Lustspeer fährt, während Moni einen Überraschungsschrei ausstößt, bis zu seiner Sackwurzel in die enge Röhre. Dann bockt er mit gleichmäßig wachsendem Tempo vor Lust grunzend und keuchend in sie. Moni spürt zum ersten Mal, wie ein lebendiger Luststab die Wände ihres engen Fickkanals massiert. Jutta legt sich auf den Rücken unter die gespreizten Beine der zwei und genießt das geile Bild, das sich von dort bietet. Peters Rammbock, von Monis Lustsaft glänzend, durchpflügt die nackte Muschi. Durch das Hin und Her schaukeln seine Bälle wie Glockenklöppel hin und her. Erregt durch dieses Bild, bearbeitet Jutta ihren Lustknopf in hektischer Handarbeit. Inzwischen spürt Moni die Wellen, die viel schneller als zuvor den Orgasmus aufbauen. Sie erbebt vor Sehnsucht auf den Gipfel der Lust. Sie schreit: äIch komme“. Ihr Unterleib explodiert und im selben Augenblick hört sie, wie Peter laut keuchend in sie abspritzt. Anfeuernd schreit Moni mit lustbebender Stimme: äNicht aufhören ! Fick mich weiter !“ Peter rammelt wie besessen weiter in die sahnegefüllte Jungmöse, merkt aber, wie die Härte seines Speers rapide nachlässt. Moni spürt das Abschlaffen des Riemens und kreischt: äNicht rausrutschen ! Bleib drin !“ Auch Jutta entdeckt, dass Peters Ficksahne neben dem immer weicher werdenden Lustspeer heraustropft. Um ihrer Freundin den Genuss weiter zu erhalten, kniet sie hinter Peter, spreizt dessen Arschkerbe und stößt ihren Zeigefinger in das runzlige Loch. Dort sucht sie Peters Prostata und beginnt diese intensiv zu massieren. Peters Lanze wird dadurch wieder zu einem Rammbock, der schmatzend in das Fötzchen ein und aus fährt. Nach langen 20 Minuten des Highspeed-Bumsens spürt er, wie erneut sein Saft in ihm hochsteigt. Mit einem Schrei, der mit dem Orgasmusschrei von Moni zusammenfällt, füllt er das enge Lustrohr von Neuem. Erschöpft aber zufrieden löst er sich von der jungen Fickstute und geht ins Schlafzimmer. Dort wirft er sich mit dem Rücken auf das Bett und genießt in Gedanken nochmals diesen wundervollen Fick. Moni dreht sich am Tisch zu Jutta mit gespreizten Beinen um, schaut an sich herunter und sagt mit erstauntem Blick: äEr hat mich vollständig gefüllt. Schau, wie sein Schleim aus mir tropft.“ Jutta nimmt Moni in den Arm und küsst sie. Dann legen sie sich links und rechts neben Peter im Schlafzimmer auf das Bett. Jede seiner Hände sucht die ihr am nächsten liegende Möse. Dort bohren sich seine Mittelfinger besitzergreifend in die zwei Fotzen und mit dem Gefühl, dass dies nur der Anfang einer aufregend geilen Zeit ist, schläft er ein. Die zwei Freundinnen schauen sich über den schlafenden Peter hinweg zärtlich und verstehend an. Sie werden sich in Zukunft diesen Hengst teilen. Es werden anstrengende Zeiten für Peter heranbrechen.

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